Seit jeher ist die antibakterielle Wirkung von Kupfer bekannt. Schon die alten Römer nutzten Trinkgefäße aus Kupfer, um die im Wasser enthaltenen Mikroorganismen wirkungsvoll abzutöten. Auch für den menschlichen Körper kann Kupfer sehr gute Dienste leisten, es bildet z. B. Enzyme, welche anschließend verschiedene Vorgänge im Körper steuern.
Kupfer kommt in vielen Bereichen des Körpers in natürlicher Form vor, zum Beispiel in fast allen inneren Organen sowie im menschlichen Gehirn. Beim Funktionsmittel Nr. 19 bildet das Kupfer eine Einheit mit Arsen, das ebenfalls in natürlicher Form als Spurenelement im Körper vorkommt. In hoher Konzentration dagegen ist es ein Gift, das die meisten Menschen zum Beispiel von Pflanzenschutzmitteln kennen werden. Doch keine Sorge: Im Ergänzungsmittel Nr. 19 ist Arsen in einer solch geringen Konzentration enthalten, dass es keinerlei schädliche Wirkungen hat.
Cuprum arsenicosum wird vor allem zur Stabilisierung des Immunsystems, der Nierenfunktion und bei Störungen der Enzyme angewendet. Einen Mangel beziehungsweise eine ungleichmäßige Verteilung im Körper erkennt man unter anderem an Muskelschmerzen und Krämpfen sowie anhaltender Appetitlosigkeit.
Cuprum arsenicum wirkt außerdem sehr gut bei psychischen Erkrankungen wie Angstzuständen, Depressionen etc., aber auch bei psychosomatischen Leiden wie beispielsweise Hyperaktivität, Phantomschmerzen etc.
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