Erschöpfungszustände und Müdigkeit können ebenso ein Anzeichen dafür sein, dass der Körper übersäuert ist wie vergebliche Diät-Versuche. Doch was hilft effektiv beim Abnehmen und sorgt zugleich für ein Mehr an Fitness?
Absolut wichtig für die Gesundheit des Menschen ist, dass der Säure-Basen-Haushalt ausgeglichen ist. Denn dieser regt auch den Stoffwechsel an und hilft somit beim Abnehmen. Für einen gesunden Organismus stellt die Entgiftung des Körpers nämlich nicht das geringste Problem dar. Allerdings sind diese Regulierungskräfte bei nicht wenigen Menschen schon gestört und der Organismus ist mit den alltäglichen Belastungen und unausgewogenen oder unregelmäßigen Mahlzeiten schlicht und ergreifend überfordert. Das wiederum führt zu einer Übersäuerung des Körpers.
Wer abnehmen möchte, sollte seine Gesamtsituation betrachten. Also, was der Körper überhaupt aufnimmt, welche Spurenelemente und Mineralstoffe überhaupt vorhanden sind und wie die Betroffenen in der Vergangenheit versucht haben, überflüssige Pfunde loszuwerden. Denn der Stoffwechsel unterscheidet sich von Mensch zu Mensch gravierend. Während der Körper des einen beispielsweise Zucker gut aufnehmen und verarbeiten kann, gelingt das dem Körper von anderen Menschen weniger gut.
Einen wesentlichen Einfluss auf den Stoffwechsel haben beispielsweise die Spurenelemente Calcium, Jod, Phosphor, Magnesium, Chrom und Kalium, die eben auch in Schüssler Salzen enthalten sind. Zunächst einmal gilt es also, zu klären, ob diese Werte verschoben sind und warum. Mindestens ebenso wichtig wie die Schlafgewohnheiten, die Bewegung und die Ernährung sind auch die familiäre und berufliche Situation für das Abnehmen.
Wer abnehmen möchte, sollte zunächst einmal abklären lassen, wie es um den Gehalt an sogenannten Mikronährstoffen wie Zink oder Calcium in seinem Körper bestellt ist. Darüber hinaus sollten die Betroffenen darauf achten, gesunde Eiweiß-Lieferanten wie etwa Milch, mageres Fleisch oder Fisch und gesunde Fette zu sich zu nehmen. Letztere sind in Raps, Leinsamen, Oliven sowie in diversen Samen und Früchten enthalten. Wichtig ist ferner, dass sich die Betroffenen mehr bewegen und pro Tag bis zu drei Litern an Flüssigkeit zu sich nehmen.
Sehr gut lässt sich der Säure-Basen-Haushalt durch basenbildende Nahrungsmittel ausgleichen. Dazu gehören neben Obst und Gemüse auch Kartoffeln und Kräuter. Des Weiteren sollten die Betroffenen Süßigkeiten sowie Fette und tierisches Eiweiß reduzieren und auch ihren Tabak- und Alkoholkonsum verringern. Wichtig ist es außerdem, den Darm zu unterstützen. Das gelingt unter anderem mit Probiotika oder mit einer abwechslungsreichen Kost, die reich an Gemüse ist. Unterstützt wird das Vorhaben ferner durch die Verwendung von Schüssler Salzen und die Einnahme von Basenpulver.
März 2020
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